
Abgeschlossene Projekte
Abgeschlossene Projekte
Projektlaufzeit
01.01. bis 31.03.2024 (Gesamtprojektlaufzeit: 01.04.2021 bis 31.03.2024)
Ziel des Projektes
Das Projekt beabsichtigt die Umsetzung der EU-Richtlinie 2011/36/EU zur Verhütung und Bekämpfung des Menschenhandels und zum Schutz und zur Unterstützung seiner Betroffenen. In allen Bundesländern der Bundesrepublik Deutschlands gibt es ein flächendeckendes Angebot an Fachberatungsstellen für Betroffene von Menschenhandel, außer in Thüringen. Mit diesem Projekt wird eine wichtige Lücke geschlossen.
Ziel des Projektes ist es dementsprechend der vulnerablen Zielgruppe nicht-deutsche Betroffene von Menschenhandel bestmögliche Unterstützungsmöglichkeiten und Hilfestrukturen anzubieten. Betroffene von Menschenhandel und Ausbeutung werden durch das Projekt befähigt sich selbst als Betroffene wahrzunehmen und das Unrecht, das ihnen angetan wird bzw. wurde, als solches zu identifizieren. Mit dem Angebot werden Betroffene zudem in die Lage versetzt ihr Leben eigenverantwortlich zu gestalten, ihre Handlungskompetenz zu stärken, sie in ihrem Alltag stabilisieren, in ihren Ressourcen aktivieren und sie bei der Entwicklung von Zukunftsperspektiven stärken.
Das Projekt wird durch ein Gesamtkonzept ermöglicht, das niederschwellige, individuelle gewalt- und traumasensible systemische Beratung, Case-Management und ggf. Vermittlung an weiterführende Stellen, Empowerment (Einzel- und Gruppenangebote), Stärkung von Teilhabe durch Zugang zum Gesundheitswesen sowie fachliche Fortbildungen für Dritte beinhaltet. Die Angebote erfolgen gestützt durch geschulte Sprach- und Kulturmittler*innen.
Kontakt
01573 9053791
Projektpartner*innen
Das Projekt arbeitet eng mit dem von Aktion Mensch geförderten Projekt zum Aufbau einer Fach- und Koordinierungsstelle für Betroffene von Menschenhandel sowie dem Psychosozialen Zentrum REFUGIO zusammen. Außerdem bestehen Vernetzung und Zusammenarbeit mit weiteren Akteur*innen sowohl auf regionaler als auch auf bundesweiter Ebene.
Projektförderung
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Thüringer Ministeriums für Migration, Justiz und Verbraucherschutz (TMMJV) und der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) finanziert und mit Spenden unterstützt.
Projektlaufzeit 01.01.2023 bis 31.12.2023
Ziel des Projektes Der Fokus dieses Projektes richtet sich an Geflüchtete mit besonderen Schutzbedarfen.
Ermöglicht werden sollen ein verbesserter Zugang zu spezialisierten Beratungs- und Schutzangeboten, der Ausbau der Gesundheitsversorgung sowie Selbstorganisation.
Im Bezug zum Themenkomplex LGBTIQA* und Flucht wird der Aufbau einer spezialisierten Fachstelle angestrebt. REFUGIO Thüringen versteht sich hier als kompetentes Beratungs- und Therapiezentrum mit den Schwerpunkten Aufenthaltssicherung, Unterbringung und Zugang zu medizinischer Versorgung.
Für Frauen* mit Fluchterfahrung soll – gemäß den Vorgaben der Istanbul-Konvention – auf die Entwicklung und Etablierung effektiver Schutzmaßahmen hingewirkt werden. Hierfür soll die Kooperation mit anderen Akteur*innen und Netzwerken gefestigt und erweitert werden. Im Fokus stehen hier geschlechtsspezifische Fluchtgründe, insbesondere das Thema FGM/C & Flucht.
REFUGIO Thüringen versteht sich darüber hinaus als Koordinierungs- und Beratungsstelle für Akteur*innen verschiedener Institutionen. Ziel in diesem Sinne ist die kompetente Beratung und/oder Vermittlung von Geflüchteten zu weiteren Unterstützungsangeboten wie auch die Fachberatung für professionell Unterstützende. Für eine verbesserte Versorgung Betroffener wirken wir mit an bedarfsgerechter Qualifizierung, weiterer Sensibilisierung und Vernetzung von Professionellen, die mit den entsprechenden Zielgruppen arbeiten.
Für die eigene Spezialisierung und die damit einhergehende Erweiterung der eigenen Expertise legen wir Wert auf stetige Qualifizierung.
Kontakt Heike Hebestreit ProtectionAgainstViolence@refugio-thueringen.de 0178 - 3053096
Projektpartner*innen
Zusammenarbeit und Vernetzung besteht unter anderem mit: Thüringer Frauenhäusern, Frauenzentrum Towanda e.V., Vielfalt Leben – QueerWeg Verein für Thüringen e. V., Queeres Zentrum EF sowie Institutionen und Fachgremien bundesweit zu den Projekt-Themen
Projektförderung
Dieses Projekt wird aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration und der Beauftragten der Bundesregierung für Antirassismus gefördert und durch Spenden unterstützt. Übergeordneter Träger des Projektes ist die Diakonie Deutschland.
Projektlaufzeit 01.01.–31.12.2022
Ziel des Projektes
Ziel des Projektes ist die Verbesserung der Lebenssituation, der Stärkung von Kompetenzen und Selbsthilfepotentiale sowie die psychische Stabilisierung und damit des Gesamtbefindens von besonders schutzbedürftigen, insbesondere psychisch belasteten und traumatisierten Geflüchteten in Thüringen.
Das Angebot ist in ein ganzheitliches Konzept eingebettet, das vom PSZ REFUGIO durch körper- und kunsttherapeutische Angebote sowie psychosoziale Beratung ergänzt wird. Dabei arbeiten die Therapeut*innen regelmäßig mit Sprach- und Kulturmittler*innen zusammen.
Projektförderung
Dieses Projekt wird aus Mitteln des BMFSFJ gefördert und mit Spenden unterstützt.
Projektlaufzeit
01.04.2022 bis 31.12.2022
Ziel des Projektes
Das beantragte Projekt konzentriert sich auf folgende akute Hilfsangebote:
1. Aufstockung vorhandener therapeutischer Hilfestrukturen um zusätzliche Angebote für ukrainische Geflüchtete zu schaffen,
2. Umsetzung des Ukrainetelefons als befristetes Nothilfeangebot,
3. Finanzierung der Sprachmittlung als Nothilfe für das Regelsystem,
4. Vermittlung und Koordinierung von Ehrenamtlichen (Sprachmittlung, akute sonstige Unterstützung),
5. Administration.
Kontakt
Projektförderung
Dieses Projekt wird von der Diakonie Katastrophenhilfe finanziert.
Projektlaufzeit
15. April 2022 bis 31. Dezember 2022
Ziel des Projektes
Ziel des Projektes ist es, ein Akutgruppenangebot zur Stabilisierung von ukrainischen geflüchteten Frauen anzubieten. Nach den schwierigen Erlebnissen von Krieg und Flucht steht dabei eine Verarbeitung dessen sowie die Anpassung an die neuen Lebensbedingungen in Deutschland im Vordergrund.
Kontakt
mailto:ukraine@refugio-thueringen.de
Projektförderung
Dieses Projekt wird von der UNO Flüchtlingshilfe finanziert.
Projektlaufzeit
01.01.2022 bis 30.09.2022
Ziel des Projekts
Viele Geflüchtete benötigen aufgrund der Schwere des Erlebten und Erfahrenen eine zusätzliche Unterstützung. Dafür ist es notwendig, besondere Zeitressourcen zur Verfügung zu stellen, neue Netzwerke zu akquirieren und Freiräume für methodische Anpassungen zu ermöglichen. Mit dieser Unterstützung erhalten wir dafür die finanziellen Möglichkeiten.
Kontakt
koordination@refugio-thueringen.de
Projektförderung
Das Projekt wird mit Mitteln aus dem Fonds „Unterstützung von Flüchtlingen im Inland“ der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland EKM gefördert.
Projektlaufzeit
01.07.2019 bis 30.09.2022
Ziel des Projektes Sexualisierte Gewalt gegen Jungen* und Männer* im Kontext von Krieg und Flucht ist ein Thema, welches erst vor wenigen Jahren in die öffentliche Wahrnehmung gerückt ist. Dennoch handelt es sich hierbei nach wie vor um ein weitestgehend unterschätztes gesellschaftliches Problem.
Das Projekt „NOW – it happens NOT ONLY to WOMEN: Hilfe für männliche* Opfer sexualisierter Gewalt” hat sich zum Ziel gesetzt, dieses Thema durch Sensibilisierung und Aufklärung weiter in die Öffentlichkeit hineinzutragen, damit diese Form der sexualisierten Gewalt als solche klarer erkannt, eingeordnet, benannt und bearbeitet werden kann.
Zentrales Anliegen des Projekts ist die therapeutische und psychosoziale Versorgung von den Männern* und Jungen* unter den Asylbewerbern in Thüringen, die sexualisierte Gewalt im Kontext Krieg und Flucht erfahren haben.
Angestrebt wird eine ganzheitliche Behandlung im PSZ, die durch Vermittlung an, Information von und den Diskurs mit Fachkräften ergänzt wird und so zum Ausbau von Versorgungskapazitäten im Freistaat beitragen soll.
Insgesamt soll das Projekt zur Verbesserung der Lebenssituation betroffener männlicher Asylbewerber* in Thüringen sowie zur Stärkung der Kompetenzen und Selbsthilfepotentiale dieser Klienten* beitragen. Aufklärung und Information von Betroffenen wie auch Weiter-Qualifizierung und Vernetzung von Projektmitarbeitenden gehören ebenso zu den definierten Zielen wie die Information und Vernetzung der zielgruppenspezifischen Fachöffentlichkeit, Initiativen, Organisationen und Multiplikatoren*.
Weitere Informationen finden Sie unter dem Fachthema Sexualisierte Gewalt an Jungen* und Männern*. Kontakt koordination@refugio-thueringen.de Projektförderung
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds kofinanziert. Es wird vom BMFSFJ und der UNO Flüchtlingshilfe gefördert sowie mit Spenden unterstützt.
Projektlaufzeit 01.07.2019 bis 30.06.2022 Ziel des Projektes Das Projekt „AMIF-TraKS: trauma- und kultursensible für junge Geflüchtete“ zielt auf einen Ausbau der Früherkennung von psychischen Belastungen und des Angebots zur psychischen Stabilisierung von jungen, geflüchteten Menschen und damit auf eine Verbesserung ihrer Lebensperspektiven ab. Dies erfolgt primär durch psychosoziale, therapeutische Arbeit mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen sowie einer Sensibilisierung und Einbeziehung ihrer Bezugspersonen wie Eltern, Betreuer*innen, Peer und Pädagog*innen. Darüber hinaus finden in Kooperation mit dem PSZ Düsseldorf Fachgespräche, Gremienarbeit, Auswertungen der eigenen Erfahrungen und Fortbildungen statt, um langfristig die Unterstützung dieser besonders verletzlichen Flüchtlingsgruppe durch andere Stellen zu fördern. Die auf drei Jahre angelegte Zusammenarbeit der Projektpartner*innen PSZ Düsseldorf und REFUGIO Thüringen e.V. (Standort Jena) zielt an beiden Standorten auf eine bessere psychosoziale Versorgung für junge geflüchtete Menschen.
Kontakt
kjp-jena@refugio-thueringen.de
03641 226281
Projektträger*in
PSZ Düsseldorf e. V.
Projektförderung
Das Projekt wird u. a. aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds der Europäischen Union kofinanziert.
Projektlaufzeit 01.07.2019 bis 30.06.2022 Ziel des Projektes Zusammen mit der BAfF und 5 weiteren Psychosozialen Zentren arbeitet REFUGIO Thüringen an dem aus EU-Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) kofinanzierten Projekt QUANTUM mit. Dieses beabsichtigt die interdisziplinäre Arbeit in der psychosozialen Arbeit mit besonders vulnerablen Asylsuchenden systematisch zu analysieren, zu reflektieren und zu stärken.
In den bundesweiten Psychosozialen Zentren findet die Versorgung durch Behandlungsteams mit unterschiedlichen Wissensständen, Herangehensweisen und Erfahrungen statt. Die Identifizierung von Bedarfen und die Planung von Interventionen soll durch das Projekt weiter verbessert und vereinheitlicht werden. Softwaregestützte Dokumentationsformen sollen dabei an die interdisziplinäre Praxis angepasst werden und durch Datenanalysen Bedarfe und Versorgungsverläufe sichtbar gemacht werden.
Das Projekt setzt sich aus drei ineinandergreifende Projektbereiche zusammen:
1) Bedarfsermittlung & Dokumentation
2) Leitlinienentwicklung & interdisziplinäre Praxis
3) Datengestütztes Monitoring & statistische Versorgungsanalysen
Kontakt
fluchs@refugio-thueringen.de
Projektträger*in
BafF – Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer
Projektförderung
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds kofinanziert.
Projektlaufzeit 01.05.– 31.12.2021 Ziel des Projektes Ziel des Projektes im Förderzeitraum ist es, in Kleistgruppen unter Achtung der Abstandsregeln und im Einzelsetting, Klient*innen einen sicheren ‚Raum‘ zur Verfügung zu stellen, der es erlaubt, Zeit zu verbringen, die künstlerisch frei gefüllt werden kann, ohne Anforderungen und Erwartungen. In ungezwungener und freier Atelieratmosphäre können die Kinder und Jugendlichen bildnerisch tätig werden. Das heißt, es besteht die Möglichkeit, sich spielend auszuprobieren, neue Materialien und künstlerische Herangehensweisen zu erforschen und nach einem ganz eigenen, individuellen Ausdruck, nach einer äußeren Form für das innere Erleben zu suchen.
Das Angebot soll einen Ausgleich zum Alltag schaffen, bei dem Spannungen reduziert oder gar aufgelöst werden können und die persönliche Lebensqualität bereichert wird. Die Kinder und Jugendlichen sollen ihre Ressourcen wieder entdecken bzw. entwickeln und nutzen lernen. Dadurch kann ihre eigene Persönlichkeit gestärkt und entwickelt werden.
Ein weiterer Schritt ist die Bearbeitung des Erlebten, in Form des bildnerischen Ergebnisses. Dieses kann ergänzt oder in seiner Erscheinung so verändert und umgestaltet werden, dass es individuell annehmbar wird und damit zu einer psychischen Entlastung führt.
Projektpartner
Dieses Projekt wird in Kooperation mit drei Schulen durchgeführt.
– Grundschule „Saaletal“, Jena
– Gesamtschule „Lobdeburgschule“, Jena
– Regelschule „Thomas-Mann-Schule“, Erfurt
Projektförderung
Dieses Projekt wird durch die Heidehof Stiftung und die UNO teilfinanziert sowie mit Spenden unterstützt.
Projektlaufzeit Das Projekt wird vorerst vom 1. August 2019 bis 31. Juli 2020 gefördert, eine Weiterfinanzierung ist geplant. Ziel des Projektes Auch wenn es für uns manchmal weit weg scheint – Menschenhandel gibt es überall!
Thüringen ist derzeit deutschlandweit das einzige Bundesland ohne eine konkrete Anlaufstelle für Menschen, die Opfer einer solch gravierenden Verletzung ihrer Menschenrechte wurden. REFUGIO Thüringen hat diesen großen Bedarf erkannt und möchte nun mit Hilfe vieler Netzwerk- und Kooperationspartner eine Fachberatungsstelle für Betroffene von Menschenhandel aufbauen. Im ersten Schritt werden eine Bedarfsanalyse sowie Strukturaufbau im Vordergrund stehen.
Projektpartner
Dieses Projekt wird in Zusammenarbeit mit vielen Partnern durchgeführt, wie der Diakonie Mitteldeutschland, ECPAT, KOBRAnet, The Justice Project e.V., etc.
Projektförderung
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Amnesty International finanziert.
Projektlaufzeit
01.07.2018–30.08.2020
Ziel des Projektes
REFUGIO Thüringen widmet sich innerhalb dieses Projektes den strukturellen Bedingungen der psychosozialen Betreuung und Behandlung Asylsuchender. Es wird die Versorgungslage analysiert, die (Fach-)Öffentlichkeit für die speziellen Versorgungsbedarfe im Kontext von „Flucht und Trauma“ sensibilisiert und verschiedene Optimierungsangebote entwickelt, zum Beispiel für die Sprachmittlung in der Therapie.
Projektpartner
Dieses Projekt wird in Zusammenarbeit mit 11 weiteren Zentren und der BAfF e.V. durchgeführt.
In Kooperation mit
BafF – Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer
Projektförderung
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds finanziert und unterstützt von der UNO Flüchtlingshilfe.
Projektlaufzeit 01.06.2024 bis 31.01.2025
Ziel
In der Beratungsstelle "Queer & Flucht" unter dem Dach von refugio thüringen e.V. erhalten geflüchtete LSBTIQ* Zugang zu trauma- und queersensibler Asylverfahrensberatung sowie Anhörungsvorbereitung. Inhalt dieser Beratungen sind Information und Aufklärung zum Verfahrensablauf sowie zu Rechten und Pflichten im Asylverfahren. Außerdem erhalten Klient*innen Unterstützung bei der Wahrnehmung ihrer Rechte im Asylverfahren und werden bei Bedarf zur Anhörung (BAMF) begleitet. Neben individueller Beratung liegt ein weiterer Schwerpunkt auf der Vermittlung zu bzw. Mitversorgung durch spezialisierte Fachkräfte im medizinischen (Ärzt*innen, Kliniken), juristischen (Anwält*innen) und sozialen (spezifische Einrichtungen & Peer-to-Peer-Projekte) Bereich. Im Sinne verbesserter und effizienterer Versorgungsstrukturen in Thüringen werden einschlägige Netzwerke ausgebaut und gepflegt. Hierzu zählen inhaltlicher Fachaustausch ebenso wie politische Netzwerke.
Kontakt protectionagainstviolence@refugio-thueringen.de
0178 - 3053096
Projektförderung
Dieses Projekt wird vom LSVD in Zusammenarbeit mit der Magnus-Hirschfeld-Stiftung gefördert und mit Mitteln der Robert-Bosch-Stiftung finanziert.
