Wie erkläre ich Kindern Rassismus? Rassismussensible Begleitung und Empowerment von klein auf

aufgrund des Bahnstreiks wird die Veranstaltung "Wie erkläre ich Kindern Rassismus? Rassismussensible Begleitung und Empowerment von klein auf"Lesung & Gespräch mit Autor*in Josephine Apraku" am 16.11. um 18.30 Uhr digital über zoom stattfinden! 

Beitreten Zoom Meeting https://us02web.zoom.us/j/86912161939?pwd=Ulp4ZmFCMy83dkFVYko1MkhHYlllZz09

Meeting-ID: 869 1216 1939 

Kenncode: 461622

Einwahl nach aktuellem Standort 

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Ortseinwahl suchen: https://us02web.zoom.us/u/kcBdadf5yV

Der Raum wird ab 18.00 Uhr geöffnet sein, um Zeit zu haben für mögliche technische Probleme. Beginn der Veranstaltung ist 18.30 Uhr. Wir hoffen trotzdem auf viele Teilnehmende und entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten.Noch ein weiterer Hinweis wegen entsprechender Nachfragen: Die Veranstaltung richtet sich an Erwachsene und ist nicht direkt für Kinder als Zielgruppe angelegt.

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Rassismus ist strukturell und prägt alle Kinder von klein auf. Josephine Apraku bietet mit diesem Buch Eltern, Pädagog*innen und Interessierten eine Basis, um Kinder antirassistisch zu begleiten. Josephine Apraku zeigt auf was es braucht, um BIPoC-Kinder zu empowern und weiße Kinder zu sensibilisieren und wie wir gemeinsam solidarisch gegen Rassismus vorgehen können.

Josephine Apraku ist Afrikawissenschaftler*in, Autor*in und Trainer*in für intersektionale rassismuskritische Bildungsarbeit. Als Lehrbeauftragte*r hat Josephine Apraku unter anderem an der Alice Salomon Hochschule und der Humboldt-Universität zu Berlin unterrichtet. Darüber hinaus hat Josephine Apraku als Kolumnist*in für Magazine wie das Missy Magazine, Edition F und den Berliner Tagesspiegel geschrieben.

Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung wird von refugio thüringen e.V. organisiert und findet im Rahmen des AMIF Change! Projektes statt, welches unter anderem zum Ziel hat durch Öffentlichkeitsarbeit auf die psychischen Folgen von Rassismus aufmerksam zu machen. Im Zentrum der projektbezogenen Arbeit steht es zudem, individuelle Therapie und Beratung für traumatisierte bzw. psychisch belastete/erkrankte und damit schutzbedürftige geflüchtete Menschen anzubieten und unter einem rassismussensiblen Ansatz fortzuentwickeln. Gefördert wird das Projekt durch die Europäische Union.

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